Cheers

Cheers von Obie Trice

Tracks:

  • 01. Average Man
  • 02. Cheers
  • 03. Got Some Teeth
  • 04. Lady
  • 05. Don’t Come Down
  • 06. The Set Up
  • 07. Bad Bitch
  • 08. Shit Hits The Fan
  • 09. Follow My Life
  • 10. We All Die One Day
  • 11. Spread Yo Shit
  • 12. Look In My Eyes
  • 13. Hands On You
  • 14. Hoodrats
  • 15. Ho!
  • 16. Never Forget Ya
  • 17. Outro
  • 18. Na! Na! We Ain’t Done! Ha Ha

Obie Trice:

Obie Trice (Obidah Trice) ist ein amerikanischer Rapper aus Detroit, Michigan. Mit 11 Jahren fing er mit dem Rappen an und lernte Proof von D-12 kennen, welcher ihm Bizzare von D-12 vorstellte. Dieser wiederum verwies ihn an Eminem, der von Obie’s Talent begeistert war und ihn bei Shady Records unter Vertrag nahm. Seine ersten Gastauftritte hatte Obie Trice auf D-12 Album „Devil’s Night“ und auf Eminems Single „The Eminem Show“. 2002 bekam er die Möglichkeit auf Eminems Soundtrack „8 Mile“ einige Zeilen zu Rappen. In dem Film 8 Mile hatte er auch einen kleinen Gastauftritt als Rapper. Schließlich machte er sich im selben Jahr an sein Debutalbum „Cheers“ das unter Shady Records dann 2003 erschien.

Cheers:

Mit Cheers brachte Obie Trice 2003 sein Debutalbum in die Läden, welches auch großen Erfolg verbuchen konnte. Obie Trice wurde mit „Cheer“ zum Newcomer des Jahres im Rap und zeigte mit diesem Hammeralbum warum. Da Shady Records und G-Unit zu der Zeit Fehden am Laufen hatten, gibt es auch einige Disstracks wie z. B. Shit Hits The Fan (Diss gegen Benzino & Ja Rule), We All Die One Day (Diss gegen The Source, Ja Rule & Irv Gotti) & der Outro (Diss gegen Benzino, Ja Rule, Murder Inc. & R. Kelly). Mit den vielen Produzenten wie Eminem, Dr. Dre, Timbaland, Luis Resto, Mike Elizondo, Emile, Fredwreck und Denaun Porter, die alle diesem klasse Album noch ein spezielle Note hinzufügten. Aber auch die stolze Anzahl der Features wie Nate Dogg, Dr. Dre, Eminem, D-12, 50 Cent. Lloyd Banks, Denaun Porter, Busta Rhymes und Timbaland sagen viel über dieses Album aus. Durch die typischen Eminem und Dr. Dre Beatz mit dem das Album gemischt wurde und dem Talent Obie Trice’s ist dieses Album ein gelungenes Werk geworden, welches selbst die Kritiker überrascht haben dürfte.

Fazit:

Mit Cheers hat Obie Trice nichts falsch gemacht bei seinem Debut, obwohl er das ja auch zum Teil den tollen Produzenten und Features zu verdanken hat. Eminem’s Schüler wurde selber zum Meister. Tolle Beatz natürlich von G-Funk Erfinder Dr. Dre und Eminem. „We All Die One Day“ & „Follow My Life“. Für echte Hip-Hop Fans ein Album, das man sich durchaus anhören muss und bei Gefallen im Regal stehen haben sollte. Erfrischende Raps, die durch Hammerbeatz zum Knalleffekt werden.


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