Pure (Covenant 2)

Pure (Covenant 2) – Jennifer L. Armentrout

 

Inhalt

Alex trainiert hart mit Seth und mit Aiden, um im Covenant bleiben zu dürfen und somit nicht versklavt zu werden. Auch ihr Vater Lucien scheint auf ihrer Seite zu sein. Doch Alex kann das nur schwer glauben. Sie kann ihm einfach nicht trauen. Genauso kann sie Seth nicht wirklich trauen. Außerdem entwickelt sie komische Fähigkeiten. Zum Beispiel spürt sie teilweise Seth’s Gefühle, was eigentlich erst passieren dürfte, wenn sie als zweiter Apollyon erwacht und an Seth’s Seite kämpfen wird.

Doch Seth und Alex verstehen sich überhaupt nicht. Sie sind ständig am Streiten und erst der Tod eines von Alex‘ Freunden schweißt die Beiden ein bisschen enger zusammen. Auf einmal will Seth Zeit mit Alex verbringen und ist für sie da. Er hält sogar Aiden davon ab, Alex zu besuchen. Er verbringt viele Nächte bei ihr, weil sie in seiner Gegenwart keine Albträume hat – immerhin hat Seth durch ihre Apollyon-Verbindung zueinander ihre Panikattacken selbst gefühlt. Und auch wenn er seine Sorge um Alex immer auf die Verbindung mit ihr schiebt und auch den Drang, sie ständig beschützen zu müssen und von Aiden fern zu halten, scheint er doch mehr für sie zu empfinden. Aber ist das nur die Apollyon-Verbindung oder können es wahre Gefühle sein?

Und Aiden hat einfach keine Chance mehr, an Alex heranzukommen. Alex und er verbringen eine schöne Zeit im Zoo, aber als sie ihm dann nach einem Kuss sagt, dass sie ihn liebe, kann er dies nicht erwidern. Er sagt sogar, dass er nur seinen Spaß wollte und sie etwas falsch verstanden haben. Wo ist der Aiden hin, der immer für Alex da sein wollte? Ist er doch nicht so anders als die anderen „Puren“? Oder macht er sich einfach nur Sorgen, weil ihre verbotene Liebe ernsthafte Konsequenzen für Alex haben könnte?

Als Alex dann auch noch zu einer Ratsversammlung muss, gerät alles außer Kontrolle. Es entsteht eine Achterbahn der Gefühle, weil Seth auf einmal richtig süß zu Alex ist und Aiden meistens kalt und abweisend, aber trotzdem sorgt er sich um sie und scheint Interesse an ihr zu haben. Dann gibt es auch noch jemanden, der sie versklaven will und alles versucht, ihr eine Straftat anzuhängen oder sie zu töten und die Krönung ist dann auch noch ein Dämonen-Angriff und die drei Furien, die von den Göttern frei gelassen worden, um alles zu zerstören… – Dämonen, Pure, Halbblüter und auch beide Apollyons…

 

Fazit

Das Buch ist extrem spannend geschrieben. Es gibt viel Romantik und Herzschmerz, zwischendurch immer wieder ein bisschen Humor und Sarkasmus und am Ende einen Höhepunkt, mit dem nicht zu rechnen ist. Es stachelt dazu an, weiter lesen zu müssen.

Was beim Lesen immer wieder gestört hat waren jedoch die Rechtschreibfehler und die falsche Satzstellung. Das ist man nicht von Jennifer L. Armentrout gewöhnt und ich kann mir nicht erklären, wieso in diesem Buch so viele davon zu finden sind.

Die Geschichte an sich ist aber super und ich kann das Buch nur weiter empfehlen!

 

 

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