Raise your Voice

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Inhalt
Terrie hat eine große Leidenschaft. Das singen und den Wunsch Sängerin werden. Gemeinsam mit ihrem Bruder wohnt sie in einer amerikanischen Kleinstadt. Ihr Bruder ist auch gleichzeitig ihr bester Freund und unterstützt sie wo sie nur kann. Terrie möchte einen Sommerworkshop besuchen auf einer Gesangsakademie in L.A. Paul streitet sich deswegen mit seinem Vater, da dieser etwas dagegen hat. Paul wird bald die Uni besuchen und bittet so seine Tante dafür zu sorgen, dass Terrie den Workshop besuchen kann.

Terrie hat ihrem Bruder Karten für ein Konzert geschenkt für seinen bestandenen Schulabschluss und haben bei der Rückkehr vom Konzert einen Autounfall. Paul stirbt. In der Trauer erhält sie die Einladung zum Workshop. Ihr Vater hat seine Meinung jedoch nicht geändert, jetzt hat er zusätzlich auch noch Angst Terrie zu verlieren. Doch Terries Tante hat es Paul versprochen und möchte ihr Versprechen auch nicht brechen. Zusammen mit Terrie und ihrer Mutter geben sie vor, Terrie würde den Sommer bei ihrer Tante verbringen. Terrie darf nach L.A. fahren. Schon bald gibt es Schwierigkeiten.

Leistungsdruck und Konkurrenz
Die Schüler werden immens gefordert und die Ausbildung geht an die Substanz. Hinzu kommen Sticheleien und Eifersucht von Terries Konkurrentinnen. Auf der Bühne zu singen ist für Terrie seit dem Unfall ein großes Problem. Sie hat große Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe wegen des Unfalls. Auch ihre Leistungen haben seitdem Unfall gelitten. Doch die Lehrer wissen nichts vo dem Unfall. So zeigen sie Terrie eine DVD von ihr, die damals der Anlass war sie zum Workshop einzuladen. Die DVD hatte Paul geschickt. Sie ist fassungslos und rennt aus dem Raum und will nur noch weg.

Doch Jay, ein Mitschüler, kann sie zum bleiben überreden. Jay und Terrie kommen sich näher und sie erzählt ihm von Paul. Er tröstet sie und macht ihr Mut. Er gesteht ihr auch, dass sie mit Robin zuusammen war, einer Mitschülerin. Robin aber will ihn nicht gehen lassen. Terrie bekommt ein Solo und Robin ist sehr eifersüchtig. Sie will Jay zurück und küsst Jay einfach als er vor Terries Tür steht. Diese will nichts mehr von ihm wissen. Jay betrinkt sich, sucht sie erneut auf und sie versöhnen sich.Terrie und er beginnen den Song, den sie für ihren Bruder geschrieben hat, einzuüben.

Am Ende des Workshops winkt ein Stipendium.  Als sie noch einmal am Tag des Auftrittes ihr Zimmer aufsucht weil sie die Kette ihres Bruders vergessen hat trifft sie auf ihren Vater, der nun alles weiß und sie mit nach Hause nehmen will und zwar sofort. Sie verliert sogar ihre Angst auf der Bühne als sie die Stimme ihres Bruders hört. Sie singt gemeinsam mit Jay. Sie sind glücklich. Das Stipendium geht an einen anderen Teilnehmer.

Terries Eltern sind stolz auf sie und ihr Vater gibt die Erlaubnis im nächsten Jahr noch einmal einen Workshop besuchen zu können.

Fazit
Der Film erinnert ein wenig an Fame oder auch Center stage nur geht es diesmal nicht ums tanzen sondern ums singen. Die Handlung des Films ist gut gemacht und setzt sich gleich mit mehreren Themen auseinander dem Tod und der Trauer um einen Angehörigen sowie auch den Ehrgeiz etwas zu erreichen und dem Zusammengehörigkeitsgefühl der Personen in diesem Film. Der Film beinhaltet viele witzige Dialoge und auch die Musik machen den Film aus. Sehenswert sind nicht nur die Person des zahnstocherkauenden Vaters und die Mutter die von besorgt auf riesige Freude innerhalb von Sekunden umschwenken kann. Des Weiteren die Hillary Duff, die wie meist einen heranwachsenden Teenager spielt und Höhen und Teifen durchlebt. Wie immer verkörpert sie ihre Rolle hervorragend.

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