Angels & Airwaves We Don’T Need to Whisper

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender


Angels & Airwaves We Don’T Need to Whisper

Label Geffen (Universal)

1. Valkyrie Missile
2. Distraction
3. Do it for me now
4. The Adventure
5. A Little’s Enough
6. The War
7. The Gift
8. It Hurts
9. Good Day
10. Start the Machine
11. Do it for me now (Live)

Band
Tom DeLonge
David Kennedy
Ryan Sinn
Atom Willard

Beurteilung

1. Valkyrie Missile
Anfangs dachte ich, es wäre ein instrumentaler Song. Hätte aber auch super zu einem Science-Fiction- bzw Weltraum-Film gepasst. Mit viel Keyboard und Tönen wie aus einer Weltraumkapsel. Doch plötzlich kommt Tom DeLonge mit Gesang daher. Klasse Auftakt für eine CD. 9/10

2. Distraction
Auch dieser Song hat diesen Sound, ist aber etwas rockiger und schneller. Der Text erinnert ein wenig an die alten Blink182-Zeiten. 8/10

3. Do it for me now
In diesem Song geht es um das Ende einer Beziehung. Auch hier wieder dieser tolle Sound, der sehr atmosphärisch klingt. Schöner Text, tolle Melodie, die ins Ohr geht. 9/10

4. The Adventure
Dies ist wohl der bekannteste Song hierzulande. Wurde als erste Single ausgekoppelt und auf MTV gespielt. Dadurch wurde ich überhaupt auf Angels & Airwaves aufmerksam. Eingängige Melodie, schöner Text. 8/10

5. A little’s Enough
Mein absoluter Favorite auf dieser CD. Allein des Textes wegen ( in etwa „wenn es Dir wirklich schlecht geht und Du denkst, es geht nicht mehr, dann hilft Liebe. Ein bisschen ist genug…“). Aber auch die Musik ist toll und melodiös. Ich mag das Ende des Liedes, wo „gegeneinander“ zwei Texte gesungen werden. Da bekomm ich immer Gänsehaut. 10/10

6. The War
Dieser Song geht eindeutig mehr in die rockige Richtung. Die Gitarren-Riffs sind härter und der Sound nicht ganz so melodiös – eher mit ein paar Kanten, was aber dem Song überhaupt keine Abbruch tut. Auch das Ende mit starken Gitarren-Riffs versehen. Ist zwar kein Ohrwurm aber trotzdem oder gerade deswegen ein toller Song. 8/10

7. The Gift
Dieser Song ist der einzige des Albums, von dem ich nicht wirklich überzeugt bin. Er ist nicht ruhig, aber auch nicht schnell. Der Text ist gut, aber nicht so überzeugend wie die anderen. Da fehlt eindeutig was. 6/10

8. It Hurts
Hier sind wieder die Gitarren-Riffs voll im Einsatz. Kein Ohrwurm-Song mit eingängiger Melodie, trotzdem ein Song, den man nicht vergisst. Auch der Gesang ist toll umgesetzt. Man hat so das Gefühl mit jeder Zeile die Tom DeLonge hier singt, steigert er sich mehr in diese „Verletzung“ rein. Toll gemacht. 9/10

9. Good Day
Schöner Song, melodiös und etwas ruhiger. Toller Text. Passt einfach alles.

10. Start the Machine
Mein zweiter Favorite auf diesem Album. Schöne Ballade mit eingängiger Melodie und tollem Gesang. Auch der Text ist wirklich schön! Wieder ein Song bei dem ich Gänsehaut bekomme.

Fazit
Ich war ja schon gespannt, was nach dem Ende von Blink182 aus Tom DeLonge, Travis Baker und Mark Hoppus werden würde. Ich mochte beide gerne und war ein echter Fan des „Neo-Punks“. Da ich auch Marks Stimme unheimlich schön fand, war ich eher auf sein Album gespannt und hatte Tom DeLonge irgendwie gar nicht mehr auf dem Radar, als ich bei MTV Angels & Airwaves mit The Adventure sah und hörte. Total überrascht erkannte ich Tom und musste natürlich sofort im Internet recherchieren. Und so stieß ich auf A&A. Habe mir die CD sofort besorgt und war begeistert. Natürlich hat dieser Sound nicht mehr viel gemein mit dem Fun-Punk der Blink182-Zeiten, doch muss er ja auch nicht. Schließlich hat jeder Musiker auch das Recht, sich weiter zu entwickeln. Und ich finde, in diesem Fall, ist es Tom DeLonge auch gut gelungen.

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