Arrow – Die komplette erste Staffel

Inhaltsverzeichnis
Musik

Back To The 80´s: Schwarz auf weiß

Musik

Marina Marx – Wahrheit oder Pflicht

Metal

Dark Tranquillity – Endtime Signals

DIE MUTTER VIELER SUPERELDEN-SERIEN!

Inhalt:

Der Millionärssohn Oliver Quinn überlebt ein Schiffsunglück und strandet auf einer einsamen Insel, auf der er fünf Jahre verbleiben muss. Schließlich kehrt er in seine Heimatstadt Sterling City zurück. Niemand aus seinem Umfeld ahnt, dass Oliver verschiedene Kampftechniken erlernt hat und als maskierter Kapuzenträger mit der Korruption in Sterling City aufräumen will. Grundlage seines Rachefeldzuges ist ein Notizbuch seines Vaters. Sehr schnell muss Oliver erkennen, dass auch seine Mutter Moira in die korrupten Machenschaften verstrickt ist. Unterstützt wird Oliver, der von den Medien den Namen Arrow bekommt, von seinem Leibwächter John „Diggle“ Spartan und der IT-Spezialistin Felicity Smoak.

Darsteller:

Stephen Amell ist Oliver „Arrow“ Quinn

David Ramsey ist John „Diggle“ Spartan

Willa Holland ist Thea Dearden

Paul Blackthorne ist Quentin Lance

Katie Cassidy ist Laurel Lance

Susanna Thompson ist Moira Queen

Colin Donnell ist Tommy Merlin

Emily Bett Rickards ist Felicity Smoak

John Barrowmann ist Malcom Merlyn

Episodenübersicht:

01 – Die Rückkehr

02 – Das Vermächtnis

03 – Gegengift

04 – Unschuldig

05 – Der Doppelgänger

06 – Familienbande

07 – Die Gefährtin

08 – Vendetta

09 – Schwarze Pfeile

10 – Brandwunden

11 – Verdacht

12 – Vertigo

13 – Verrat

14 – Odyssee

15 – Kettenreaktion

16 – Demaskiert

17 – Die Rächerin

18 – Richter und Henker

19 – Alte Feinde

20 – Der Auftragskiller

21 – Enthüllungen

22 – Das Verhör

23 – In Trümmern

Produktinformationen:

5 DVD’s

Laufzeit: 972 Minuten

Sprache: Ungarisch, Deutsch, Tschechisch

Untertitel: Griechisch, Portugiesisch, Ungarisch

Ton, Bild, Farbe: Dolby Digital 2.0, 16:9 – 1.77:1, PAL

FSK: ab 16 Jahren

Fazit:

Nachdem die Superheldenwelle durch das Kino schwappte, beschloss der amerikanische Kabelsender The CW dieses Format auch ins Fernsehen zu bringen. Man entschied sich dabei für die DC-Comicfigur Green Arrow, die seit den 1940er Jahren existiert. Ein echter Glücksgriff, denn die Serie wurde nicht nur in Amerika ein großer Erfolg, sondern zog schon zwei ebenfalls sehr erfolgreiche Spin-off Serien nach: The Flash und Legends Of Tomorow.

Die erste Staffel von „Arrow“ bietet in 23 Episoden alles, was Serienfans mögen: Eine packende Story, die ab der ersten Folge fesselt, viele Geheimnisse, passende Action und tolle Charaktere. Erzählt wird die Geschichte dabei in zwei unterschiedlichen Zeitebenen. Die Staffel beginnt mit Olivers Rückkehr nach Sterling City, blendet aber immer wieder auf die Ereignisse der vergangenen fünf Jahre zurück. Durch diesen Wechsel gibt es ständige Cliffhanger, die den Suchtfaktor der Serie weiter anheizen. Zumal die Macher in beiden Erzählsträngen einen vielschichtigen und gut durchdachten Plot anbieten, in dem sich viele interessante Figuren tummeln.

Allen voran Oliver Quinn, der als geläuteter Playboy nicht nur seine große Liebe Laurel wiedersieht, sondern auch seinen Freund Tommy, der zwischenzeitlich mit Laurel liiert ist. Auch Laurels Vater, der Polizist Quentin Lance ist nicht erfreut darüber, dass Oliver zurückgekommen ist, war doch Laurels Schwester mit an Bord, als Olivers Jacht kenterte. Durch diese familiären Verwicklungen erhält die Serie zusätzlich Spannung.

Ein weiterer Garant für die Klasse dieser Serie sind die Darsteller. Stephen Amell gelang als Oliver Quinn der große Durchbruch. Bis in die kleinste Nebenrolle ist „Arrow“ mit einem wirklich starken Cast gesegnet. Jeder Darsteller überzeugt in seiner Rolle. Besonders erwähnenswert ist John Barrowman, der als diabolischer Malcom Merlyn Arrow das Leben schwer macht.

Vielleicht ist „Arrow“ nicht so innovativ, wie es seinerzeit Serien wie „Lost“ oder „24“ waren. Allerdings ist die erste Staffel von „Arrow“ so packend und süchtig machend, dass man sie in einem Rutsch durchschauen wird. Nicht eine der 23 Folgen ist langweilig oder überflüssig. Und das packende Finale lässt nur eine Option zu: Staffel 2 schauen, um zu erfahren, wie es in Sterling City weitergeht.

 

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