DC Legends Of Tomorrow – Die komplette erste Staffel

DIE SPACEIGSTE ALLER COMICADAPTIONEN!

Inhalt:
Der Time-Master Rip Hunter reist aus dem Jahr 2166 ins Jahr 2016, um ein Team zusammenzustellen, dass ihm helfen soll Vandal Savage zu vernichten. Dabei greift Hunter auf eine illustre Truppe zurück, zu der Professor Martin Stein und Jefferson Jackson gehören, die zusammen Firestorm ergeben. Weiterhin Ray Palmer, Sarah Lance, Kendra Saunders sowie die Ganoven Mick Rory und Leonard Snart. Doch die Aufgabe scheint schwerer als gedacht, egal ob sie in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen, Savage ist dem Team immer einen Schritt voraus.

Hauptdarsteller:
Arthur Darvill ist Rip Hunter
Victor Garber ist Professor Martin Stein „Firestorm“
Brandon Routh ist Ray Palmer „The Atom“
Caity Lotz ist Sara Lance
Franz Drameh ist Jefferson Jackson „Firestorm“
Clara Renèe ist Kendra Saunders
Dominic Purcell ist Mick Rory
Wentworth Miller ist Leonard Snart
Caspar Crump ist Vandal Savage

Episodenübersicht:
01 – Ein unschlagbares Team
02 – Die wilden Siebziger
03 – In Lebensgefahr
04 – Liebesgrüße aus Moskau
05 – Flucht aus dem Gulag
06 – Star City 2046
07 – Piraten an Bord!
08 – Harmony Falls
09 – Gestrandet
10 – Die Ödipus-Prophezeihung
11 – Die glorreichen Acht
12 – Die Pilgerin
13 – Kampf der Giganten
14 – Am Ende der Zeit
15 – Im Bann des Oculus
16 – Heimkehr

Produktinformationen:
4 DVD’s
Laufzeit: 653 Minuten:
Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch
Ton, Bild, Farbe:
FSK: ab 16 Jahren

Fazit:
Anfang 2015 gab es erste Gespräche über eine weitere DC-Comicserien, die im Kosmos der Serien „Arrow“ und „The Flash“ angesiedelt werden sollte. So klaubten die Produzenten aus beiden Serien wichtige Nebenfiguren zusammen und erschufen die Legenden.

Um „Legends Of Tomorrow“ zu verstehen, muss man sich nicht zwingend im Serienkosmos der zuvor genannten Serien auskennen. Doch macht es natürlich deutlich mehr Spaß, wenn man die Anspielungen und Querverweise auf die anderen Serien versteht.

Inhaltlich ist „Legends Of Tomorrow“ sicher die SF lastigste Serie im DC-Serienuniversum. Zeitsprünge, Raumschiffe, schwarze Löcher. Hier wird das volle Programm geboten. Die Story an sich ist gut, auch wenn es ein paar Wiederholungen gibt, die gerade im Mittelteil etwas störend sind (z.B. wenn Savage das x-te Mal entkommt).

Das große Plus sind die tollen Darsteller: Hier hat man wirklich die interessantesten Figuren aus „Arrow“ und „Flash“ genommen. Gerade Viktor Garber, Wentworth Miller und Brandon Routh spielen ihre Rollen richtig gut. Abgerundet wird das gante durch zahlreiche Gastauftritte aus dem Arrow-Universum. So gibt es ein Wiedersehen mit Quentin Lance, Felicity Smoak, John Diggle und natürlich Arrow.

Sehr gelungen und wirklich kinoreif sind die Effekte. Nichts wirkt billig oder plastisch. Auch hier zeigt sich, dass man nicht mehr ins Kino gehen muss, um spektakuläre Action zu sehen.

Unterm Strich ist „Legends Of Tomorrow“ eine sehenswerte Serie, die nicht ganz an die Klasse der Mutterserie „Arrow“ heranreicht, die aber trotzdem jede Menge Spaß sowie spanende und kurzweilige Unterhaltung bietet.

 

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