Der Sternwanderer

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

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Der Sternwanderer

Vorgeschichte
Der junge Dunstan wohnt in einem kleinen magischen Dorf namens Wall, hinter dem – wie der Name schon sagt – eine große Mauer verläuft. Niemand weiß, was hinter der Mauer liegt, denn diese wird von einem alten Mann bewacht, der dafür sorgt, dass keiner durch das Loch auf die andere Seite gelangt. Dunstan war immer schon ein neugieriger junger Mann. Eines Abends überlistet er den alten Mann und springt über die Mauer. Auf der anderen Seite sieht er Zauberer und Gaukler, Gnome und andere unglaubliche Sachen. Eine junge Frau, die mit einer silbernen Kette an einen Wagen gebunden worden ist schenkt Dunstan eine gläserne Blume, die ihm Glück bringen soll. Er soll sie dafür mit einem Kuss bezahlen. Doch aus dem Kuss wird mehr. Dunstan geht nach Hause und nach neun Monaten steht ein Weidenkorb vor seiner Tür. Darin liegt ein Baby – Tristan – eine schwarze Kerze und ein Zettel.

Inhalt
Tristan ist achtzehn Jahre alt und total verliebt in Victoria, die einen reichen Verehrer hat. Und diese macht sich einen Spaß daraus mit ihm zu flirten. Denn eigentlich findet sie, dass Tristan nicht gut genug für sie ist. Als Tristan ihr einen Antrag macht, lacht sie ihn nur aus. Doch Tristan versucht, sie zu überzeugen. Als die beiden eine Sternschnuppe fallen sehen, verspricht Tristan Victoria ihr die Sternschnuppe zu ihrem Geburtstag zu bringen wenn sie ihn dafür im Gegenzug heiratet. Lachend stimmt Victoria dem zu, sieht sie doch keine Chance für Tristan das je zu schaffen!

Das Königreich Stormhold
Im gar nicht so fernen Stormhold hinter der Mauer in Wall liegt der König im Sterben. Vier seiner sieben Söhne stehen am Totenbett und warten darauf, dass er verkündet, wer denn nun sein Nachfolger wird. Die drei anderen Söhne sind tot, seine einzige Tochter seit Jahren verschollen. Der König weiß, dass seine Söhne sich gegenseitig nach dem Leben trachten und beschließt daher folgendes: Das magische Amulett, dass er um den Hals trägt soll nur sein einziger männlicher Nachfahre bekommen. Daher wirft er es aus dem Fenster in den Sternenhimmel – und stirbt. Sofort machen sich seine Söhne auf, das Amulett zu suchen – und sich gegenseitig umzubringen!

Hexenjagd
Auch die böse Hexe Lamia und ihre beiden Schwestern haben die Sternschnuppe fallen sehen und sind erfreut. Denn Sternschnuppen bringen nicht nur Glück. Wenn man sie ißt bleibt man jung und schön. Da die drei Schwestern schon lange nicht keine frische Sternschnuppe mehr hatten, sehen sie auch entsprechend aus. Daher macht sich Lamia auf, die Sternschnuppe zu finden.

Die Sternschnuppe
Als Tristan bei der Sternschnuppe ankommt ist er doch mehr als überrascht. Denn Sternschnuppen sind keine Gesteine – nein, es sind wunderschöne Mädchen. Doch Tristan sieht die Schönheit nicht – denn er hat nur einen Wunsch: Yvaine nach Wall zu bringen um sie Victoria zu schenken. Doch Ivaine hat andere Pläne – sie möchte einfach nur wieder zurück an den Himmel. Und zuvor denjenigen finden, dessen Amulett sie vom Himmel geschubst hatte!

Zu guter Letzt
Wird Tristan Yvaine überreden können mitzukommen um Victoria zu beeindrucken? Wird er sie vor Lamia schützen können? Und wer wird denn nun der neue König von Stormhold?

Fazit
Da ich ein bekennender Märchenfan bin konnte ich mir diesen Film natürlich nicht entgehen lassen. Und war begeistert. Eine witzige, spannende Komödie, mit vielen Irrungen und Wirrungen, einem Staraufgebot erster Güte und toll gemachten Special-Effekts. Nicht zu vergessen den schauspielerischen Leistungen von Michelle Pfeiffer (einfach genial und mit Mut zur Hässlichkeit) und ganz besonders Robert DeNiro. Nie hab ich so über Luftpiraten gelacht! Unbedingt ansehen!

DVD-Extras
Gute Omen: das Making-of von „Der Sternwanderer“
Blooper Reel
Entfernte Szenen

Hauptrollen:
Charlie Cox – Tristan
Claire Danes – Ivain (die Sternschnuppe)
Sienna Miller – Victoria
Michelle Pfeiffer – Hexe Lamia

Nebenrollen
Robert deNiro, Rupert Everett, Peter O’Toole, Ricky Gervais, Jason Flemyng

Regie: Matthew Vaughn
Paramount Pictures

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