Exodus

Inhaltsverzeichnis
Musical

Back To The 80´s: Chess

Musik

Michael Kiwanuka – Small Changes

Musik

Heinz Rudolf Kunze – Lauschangriff

Exodus von Ja Rule

Tracks:

  • 01. Exodus (Intro)
  • 02. Me
  • 03. Holla Holla
  • 04. It’s Murda
  • 05. Put It On Me
  • 06. I Cry
  • 07. Livin‘ It Up
  • 08. Always On Time
  • 09. Ain’t It Funny (Murder Remix)
  • 10. Thug Lovin‘
  • 11. Mesmerize
  • 12. Clap Back
  • 13. New York
  • 14. Wonderful
  • 15. Never Again
  • 16. Daddy’s Little Baby
  • 17. Love Me Hate Me
  • 18. Exodus (Outro)

Ja Rule:

Ja Rule (Jeffrey Atkins) ist ein amerikanischer Schauspieler und Rapper aus Queens, New York. Sein Name Ja Rule steht für Jeffrey Atkins Represents Unconditional Love Exists. Schon als Kind befasste er sich mit dem Hip-Hop und schrieb mit 16 Jahren bereits seine ersten Songs. 1994 machte er seine ersten Erfahrungen im Rap-Business in dem er mit Chris Black (später Jodie Mack) und Nemesis (O-1) die Formation Cash Money Click gründete. Obwohl sie eine Menge Songs aufnahmen wurde kein Album veröffentlicht, was 1996 zu ihrer Trennung führte. Am Anfang seiner Karriere arbeitete er mit Irv Gotti dem Gründer des Labels The Inc. welches heute als Murder Inc. bekannt ist. Dieser verwies ihn an den Präsidenten von Def Jam „Lyor Cohen“. Def Jam hatte zu dieser Zeit auch DMX und Jay-z unter Vertrag. 1999 veröffentlichte er sein Debutalbum „Venni Vetti Vecci“ das durch die Unterstützung von DMX, Jay-z und Erick Sermon zu einem großen Erfolg wurde. Ein Jahr später erschien sein zweites Album „Rule 3:36“ welches für ihn den endgültigen Durchbruch in der Musikbranche bedeutete, nicht allein aufgrund der 4 Millionen verkauften Einheiten. Im Jahr 2001 kam Rule’s drittes Album „Pain Is Love“ in die Läden. 2002 hatte er eine Rolle in dem Streifen „The Fast And The Furioust“ neben Paul Walker und Vin Diesel, zu dem er im Soundtrack den Song „F..k You“ beisteuerte. Es folgten 2002 „The Last Temptation“, 2003 „Blood In My Eye“ & 2004 „R.U.L.E. unter Irv Gotti’s Label Murder Inc. & Def Jam. Schließlich 2005 erschien „Exodus“ Ja Rule’s erstes Best Of Album.

Exodus:

Mit „Exodus“ wurde das beste veröffentlicht, was Ja Rule bis dahin in seiner Karriere herausgebracht hatte. Obwohl dieses Album nur erschien, da Irv Gotti gezwungen war gegenüber seinem Vetrag mit dem über ihm stehenden Label „Universal Records“ noch ein weiteres Album von Ja Rule und Ashanti herauszubringen, das aber kein Studioalbum sein dürfte. Also erschienen jeweils die Best-Of Cd’s der Künstler. Der Song „It’s Murda“ mit DMX und Jay-z aus dem Album „Venni Vecci Vetti“ ist in „Exodus“ eine andere Version. Mit vielen Feature’s von Musikern wie DMX, Jay-z, Jennifer Lopez, Vita, Lil‘ Mo, Case, Ashanti, Cadillac Tah, Bobby Brown, Fat Joe, Jadakiss, Ronald Isley & R. Kelly ist dieses Compilation für Ja Rule Fan’s ein Muss.

Fazit:

Es sind viele Songs aus den alten erschienen Alben auf „Exodus“. So das man nicht gezwungen sein dürfte die Best Of CD zu kaufen. Für die Fans, die es aber dennoch tun, ist es zum einen eine Sammlung aller großen Hits in einem und zum anderen sind noch Tracks wie „Ain’t It Funny“ drauf, welche auf keinem Ja Rule Album waren. Insgesamt eine tolle CD, wenn ich auch die Songs „Lost Little Girl“, „So Much Pain feat. 2 Pac“, „Dial M For Murder“, „Smokin & Ridin“, „The Last Of The Mohicans“, „Murder Reign“ & „It’s Real feat. Jennifer Lopez“ vermisse. Welche eine meiner Lieblingssongs des Rappers sind.

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