Gladiator

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

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Gladiator

Die Thronfolge
Der angesehene römische Feldherr Maximus Decimus Meridius gewinnt erneut eine Schlacht in Germanien. Der römische Kaiser Mark Aurel liebt Maximus und hält ihn für einen guten Krieger und Menschen. Daher glaubt er, dass Maximus ein perfekter Nachfolger werden würde. Commodus, Mark Aurels Sohn, wird aufs Schlachfeld in Germanien befohlen. Dort erfährt er, dass nicht er sonder Maximus den Thron seines Vaters besteigen soll.

Verrat
Der Stachel sitzt tief und daher erstickt Commodus seinen eigenen Vater und ernennt sich selbst zum römischen Kaiser und lügt über den Tod seines Vaters. Maximus erkennt den Verrat von Commodus und verweigert ihm die Gefolgschaft. Commodus ist wütend und schiebt Maximus den Mord an seinem Vater in die Schuhe und befiehlt Maximus hinzurichten. Er kann fliehen und seiner Hinrichtung entkommen. Er macht sich auf den Heimweg, doch Commodus ist schneller. Als Maximus zu Hause ankommt findet er seine Frau und seinen Sohn tot auf. Dadurch verliert er den Verstand.

Die Gladiatoren
Maximus bricht auf der Strasse zusammen. Fahrende Händler finden ihn und nehmen ihn mit nach Afrika, um ihn an eine Schule für Gladiatoren zu verkaufen. Schnell findet er sich mit der Situation ab. Er trainiert hart und ist bald sehr erfolgreich. Dadurch erwirbt er sich den Respekt seiner Mitkämpfer. Obwohl er die Massen begeistert bleibt er ein Sklave in der Gladiatorentruppe.

Zurück in Rom
Die Truppe wird nach Rom transportiert um dort im Kolosseum zu kämpfen. Dort möchte Commodus zu Ehren seines verstorbenen Vaters Gladiatorenkämpfe vorführen. Auch Maximus, der unter dem Pseudonym „Spanier“ auftritt, wird ausgewählt. Maximus kann den Kampf nicht erwarten. Denn er möchte ihn benutzen um an Commodus heranzukommen und ihn zu töten um den Tod seiner Frau und seines Sohnes zu rächen.

Als er den ersten Kampf gewinnt zeigt Maximus Commodus seine wahre Identität und erklärt ihm öffentlich die Feindschaft.

Fazit
Die Story ist gut verpackt, die Schauspieler überzeugen. Herrlich anzusehen sind auch die Aufnahmen des alten Roms. Wie alle Ridley Scott’s Filme ein wenig lang und auch brutal, doch die Geschichte ist sehr spannend. Joaquin Phoenix ist ein äußerst brutaler und überzeugender Commodus. Die klassische Musik, die den Film hintermalt, paßt hervorragend. Schöner Film!

DVD-Specials
– Audiokommentar des Regisseurs
– Making Of
– Outtakes mit Regiekommentar
– Biographie Hans Zimmer
– Montage der besten Outtakes
– Produktionstagebuch
– Storyboard-Vergleich und Konzeptzeichnungen
– Bildergalerie
– Produktionsnotizen
– Biographien: Schauspieler und Filmteam
– Trailer

Maximus – Russell Crowe
Commodus – Joaquin Phoenix
Lucilla – Connie Nielsen
Proximo – Oliver Reed
Marcus Aurelius – Richard Harris
Gracchus – Derek Jacobi
Juba – Djimon Hounsou
Falco – David Schofield
Gaius – John Shrapnel
Quintus – Tomas Arana
Hagen – Ralf Möller
Lucius – Spencer Treat Clark
Cassius – David Hemmings
Cicero – Tommy Flanagan
Tigris von Gallien – Sven-Ole Thorsen
Sklavenhändler – Omid Djalili
Riese – Dave Nicholls
Gladiatorenlehrer – Al Hunter Ashton
Maximus’ Frau – Giannina Facio
Maximus’ Sohn – Giorgio Cantarini

Regie: Ridley Scott
Columbia Pictures

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