Irid

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

Irid von Deana Zhollis

Deana Zhollis ist eine amerikanische Autorin, die in der Nähe von Houston, Texas lebt. Sie hat schon als Kind angefangen Geschichten zu schreiben, nachdem sie Märchenbücher gelesen hat.

Zhollis hat an der University of San Diego, Kalifornien studiert und ihr erstes Buch 2000 veröffentlicht.

Seitdem hat sie weitere Bücher im Fantasy und Science Fiction Genre veröffentlicht und arbeitet zurzeit an weiteren.

„Irid“ liegt bisher nur in englischer Sprache vor und kann als Taschenbuch oder Ebook erworben werden.

Inhalt

Eine lange Zeit ist seit dem Null Krieg vergangen, doch die Zahl der Irids nimmt langsam ab. Sie versuchen so gut es geht neue Mitglieder zu finden, die die Kräfte der Irids besitzen, doch ohne einen Zircon ist das keine leichte Aufgabe. Zircone sind in der Lage die Magie aller Farben zu verwenden und Menschen mit magischer Begabung zu erkennen.

Die Zircone wurden jedoch vor dem Krieg alle getötet und die Irids glauben, dass nur ein Zircon einen anderen Zircon finden kann. Tarah’s Großmutter glaubt jedoch, den Schlüssel für das Auffinden eines Zircons gefunden zu haben, doch niemand glaubt der alten Frau, da sie verrückt ist.

Tarah beginnt jedoch ihr zu glauben und versucht ihren Hebdomad, ein Zusammenschluss aus Personen aller sieben magischen Farben, davon zu überzeugen, dass sie die Irids retten müssen. Um den Zircon zu finden, muss Tarah jedoch die schützenden schwarzen Mauern ihre Heimat verlassen, die die Idris nach dem Krieg bewohnen.

Das ist jedoch nicht so einfach, denn sie braucht dafür einen Schlüssel, den sie nur von einem Tusche bekommen kann, einem schwarzen Magier. Tarah lässt sich mit Tusche Denv ein, um diesen Schlüssel zu bekommen und den Zircon in der Außenwelt zu finden.

Tarah muss viele Prüfungen bestehen, doch ihr Hebdomad steht ihr immer zur Seite und sie findet Liebe, wo sie keine erwartet hat.

Fazit

„Irid“ hat mir sehr gut gefallen, da das Buch viele Elemente aus Märchen und Magie beinhaltet. Es lässt sich gut lesen und wenn man erst mal weiß, wer wer ist, kann man der Geschichte gut folgen.

Da man bei einem Ebook immer so schlecht bis ans Ende blättern kann, wäre es besser gewesen das Glossar an den Anfang zu setzen. Man sollte dieses wirklich lesen, da es damit einfacher ist in die Geschichte hinein zu kommen und die vielen fremden Begriffe erklärt werden.

Die Handlung rund um Tarah fand ich sehr spannend und die Geschichte hat einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Bei dieser Handlung ist die Liebesgeschichte ein kleiner Bonus, aber auch dieser Erzählstrang passt wirklich gut in das Gesamtbild hinein. Ich fand es interessant über die verschiedenen magischen Farben zu lesen und wie weiße oder schwarze Irids entstanden sind.

Auch die Charaktere wurden von der Autorin gut gestaltet und mir gefällt, dass diese nicht immer nur schwarz und weiß sind, sondern auch Ecken und Kanten haben.

Ein wirklich zu empfehlendes Fantasybuch.

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