Mit Schirm, Charme und Melone
Inhalt
John Steed arbeitet als Spezialagent für den britischen Geheimdienst, welcher von Mutter und Vater geleitet werden, welches aber nicht seine Eltern sind. Eines Tages wird in ein Forschungszentrum eingebrochen und Steed erhält den Auftrag gemeinsam mit Emma Peeöl einer Wissenschaftlerin diesen aufzuklären.
Auf dem Video aus der Überwachungskamera ist Emma Peel zu sehen, wie diese den Einbruch verübt. Aber sie sagt sie sei unschuldig. Der Name von Steed´s Chef ist Mutter. Er leitet den Geheimdienst. Er gibt ihr die Zeit ihre Unschuld beweisen zu können.
John und Emma nehmen den Kampf auf
John und Emma kämpfen gegen einen schottischen Bösewicht mit dem Namen Sir August Wynter. Er droht mit einer Wettersteuerungsmaschine Schaden anzurichten. So erlebt London während eienr Ministerkonferenz heftige Schneestürme. Für 10 % des Bruttosozialproduktes würde er wieder für besseres Wetter sorgen.
Während ihrer Recherchen erkennen beide dass es von Emma Peel eine Doppelgängerin gibt, die für die Bösewichte arbeitet. Von ihr wird die richtige Emma zusammen mit de Wynter und dem für ihn arbeitende Vater entführlt. Sie entführen sie in einem Ballon, den sie aber zum Platzen bringen kann. Bei ihrem Absturz landet sie im Schnee und dort wird sie von John gefunden. Der überprüft zunächst ob sie die Echte Emma ist und zwar durch einen Kuss.
In London schaffen es beide in das versteckte Kontrollzentrum der Wettersteuerungsmaschine zu kommen und schaffen es sie zu zerstören. De Wynter und seine weiteren Helfer sterben dabei. Gemeinsam mit Mutter feiern die beiden den Erfolg.
Fazit
Der Film basiert auf der gleichen sehr erfolgreichen Serie aus den 60 er Jahren. Die Rollen wurden mit namhaften Darstellern besetzt. Sowohl Uma Thurman als auch Riene Fiennes sind eine optimale Besetzung für ihre jeweilige Rolle. Fiennes setzt den charmanten, unnahbaren aber dennoch weichen Kern habenden Steed sehr gut um und Uma Thurma verleiht auch ihrer Rolle Emma Peel eine taffe Frau, die bis jetzt im Alleingang arbeitete wie schon bei „Die Super Ex“ die Rolle der taffen Frau sehr gut um.
Die Chemie zwischen den beiden stimmt und das prickeln zwischen beiden ist sehr gut zu sehen. Die beiden sind als Agenten Duo absolut überzeugend. Der Film ist eine Mischung aus süffisanten Dialogen und rasanter Action und wird so auch nicht langweilig. Er bietet eine gute Unterhaltung ohne einmal schleppend zu wirken. Wenn einzelnen Szenen auch vorhersehbar sind, bleiben doch auch einige Dinge im Dunkeln. Nur das Ende ist wieder vorhersehbar. Nicht zu vergessen auch Sean Connery einmal als Bösewicht und nicht wie sonst der Gute.