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Pink – Funhouse
Label: Arista USA (Sony BMG)
Titel
1. So What
2. Sober
3. I Don’t believe you
4. One foot wrong
5. Please don’t leave me
6. Bad Influence
7. Funhouse
8. Crystal Ball
9. Mean
10. It’s all your fault
11. Ave Mary A
12. Glitter in the Air
13. This is how it goes down
Beurteilung
1. So what
Die – nicht ganz ernstgemeinte – Abrechnung mit ihrem Ehemann. Super witziger, lauter und vor allem Gute-Laune-Song zum mitsingen. 9/10
2. Sober
Ruhiger, sehr schöner Rocksong im gewohnten Stil von Pink. Auch der Text ist sehr schön! 9/10
3. I don’t believe you
Eine tolle Ballade mit Klavier und Streicher über Herzschmerz, sehr traurig aber auch sehr schön! 8/10
4. One Foot wrong
Rockiger Mid-Tempo-Song, aber einer der schwächeren auf der CD. 6/10
5. Please don’t leave me
Eine absolut geiler Mid-Tempo-Song, in dem Pinks wunderschöne Stimme super zur Geltung kommt! Mein Lieblingslied auf der CD 10/10
6. Bad Influence
Ein witziger, rockiger Partysong! Zum mitfeiern und mitsingen! 8/10
7. Funhouse
Klingt nach 70er Jahre. Nicht der Beste Song auf der CD aber nett anzuhören! 7/10
8. Crystal Ball
Schwere Ballade, sehr gitarrenlastig und auf Pinks Stimme abgeschnitten. Schöner Song. 8/10
9. Mean
Mid-Tempo-Song, sehr rockig, und wieder geht es um den Ehemann, der sie verlassen hat! 7/10
10. It’s all your fault
Irgendjemand muss ja Schuld sein und in diesem Fall ist es natürlich ER! Im Zweifelsfall ist es ja immer wer anders! Rockige Nummer mit Elektrosound. 7/10
11. Ave Mary A
Viel Elektro, schnell und rasant. Toller, kritischer Text! 8/10
12. Glitter in the Air
Noch eine, sehr schöne, Ballade mit Klavierunterstützung. Wunderschön, Pinks Stimme! 8/10
13. This is how it goes down
Rockige, schnelle Nummer mit Rap-Unterstützung! Super! 9/10
Fazit
Und wieder einmal ist es Alecia Moore alias Pink gelungen, mich von ihrem Können zu überzeugen. Wie schon bei Vorgängern „I’m not Dead“, „Missunderstood“ und „Try This“ sind die Texte sehr offenherzig. In diesem Album verarbeitet sie zum Großteil die Trennung von ihrem Ehemann Carey Hart. Doch auch wenn sich ihre erste Single „So what“ nach böser Abrechnung anhört, kann man beim Video sehen (in dem ihr Ehemann sogar mitspielt)dass da eine gehörige Portion Humor und auch Sarkasmus eine Rolle spielt! Auch wenn diese CD nicht ganz an den Vorgänger „I’m not Dead“ heranreicht, so ist sie doch wieder einmal super gelungen. Macht wirklich Spaß!