The Elder Scrolls IV: Oblivion

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

The Elder Scrolls IV: Oblivion

…ist der vierte Teil der Elder Scrolls Reihe und auch eine kleine grafische Revolution in Sachen Rollenspiele. Die Hauptstory ist spannend erzählt und nachdem der König von Cyrodil stirbt muss sein Sohn gekrönt werden, aber in der Zwischenzeit haben sich schon die Tore zur Unterwelt namens Oblivion geöffnet. Somit liegt das Schicksal Cyrodils in deiner Hand. Neben der Hauptquest warten auch noch verschiedene andere Gilden auf dich, ein purer Spaß.

Grafik:
Grafisch ist Oblivion in Bezug auf Rollenspiele eine wahre Augenweide. Ob Zauber, Rüstungen, Waffen oder die Wälder alles sieht einfach fantastisch aus. Der Himmel bei Nacht ist ebenfalls eine Augenweide und lädt zum Hinaufschauen ein.

Sound:
Die englische Tonausgabe von Oblivion ist wahrhaft gelungen und die Sprecher klingen überzeugend. Leider war die deutsche Sprachausgabe etwas schlecht, falsche Übersetzungen und sogar falsche Questhinweise waren da leider keine Seltenheit. Dieser Fehler wurde auch nie mit Patches nachgebessert, somit wer der englischen Sprache fähig ist sollte diese auch auswählen für ein ungetrübtes Spielgefühl. Der Soundtrack von Oblivion sucht ebenfalls seines gleichen und ist von einem Orchester eingespielt.

Balance:
Oblivion ist leicht zu beeinflussen und man kann innerhalb weniger Stunden die höchste Stufe der Gegner erreichen, denn bei Oblivion wird durch verwenden der Fähigkeiten geskillt. Man braucht nur 10 Hauptskills verbessern und schon ist man einen Level aufgestiegen. Doch durch diese schnelle Skillung war man auf hohen Level oft zu schwach fuer die dortigen Gegner. Andererseits ist das Skillsystem innovativ und ein Schritt in eine neue Richtung aber es Bedarf noch einigen an Feintuning.

Atmosphäre:
Als Fan der „The Elder Scrolls“ Reihe ist die Atmosphäre von Oblivion wirklich unschlagbar und macht Spaß auf mehr. Egal was man machen will, es kommt immer rüber als würde es wichtig sein für die Entwicklung von Cyrodil. Die Welt ist voll mit Gegnern und Orten die es zu erkunden gilt und somit einfach unschlagbar.

Bedienung:
Die Bedienung von Oblivion geht leicht von der Hand, aber es mit dem Inventar der Konsolen ausgestattet was leider etwas schlampig von Bethesda war. Aber nach einigen Patches war auch das kein weiteres Problem mehr. Die Tastatur ist aber super belegt und bei Bedarf ist es möglich die Tastaturbelegung zu verändern.

Handlung:
Die Handlung von Oblivion ist fesselnd, aber nicht zwingend durchzuspielen. Es gibt genügend Nebenquests und wie bereits erwähnt etliche Gilden wie Magier, Krieger, Diebe und Assassinen.

Weltdesign:
Oblivions Welt ist einfach fantastisch aussehend. Die Wälder zeigen mit welcher Liebe das Spiel entwickelt wurde und auch die Städte zeugen von diesem Beispiel. Die Dungeons von Oblivion sehen aber alle gleich aus und zeigen, dass Oblivion mithilfe eines Tools geschaffen wurde.

Fazit

Mit Oblivion ist ein Stern am Himmel der Rollenspiele aufgegangen. Es hat zwar einige Macken aber welches Spiel hat diese nicht? Daher ist Oblivion ein Spiel welches in keiner Sammlung fehlen sollte.

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