The Vampire Hunter’s Daughter 6

The Vampire Hunter’s Daughter 6 – Jennifer Malone Wright

 

Inhalt

Mit Hilfe von Alice, der Dienstmagd und Geliebten von Trevor schaffen es Chloe und Drew, aus dem Verlies zu fliehen, in dem sie nach Chloe’s Fluchtversuch gefangen gehalten wurden. Dann retten sie auch noch Oscar, der ebenso im Verlies gelandet ist und zusammen gehen sie los. Alice weiß, dass es aus dem Verlies raus Tunnel gibt, die bis zu einem der Nachtclubs von Trevor führen, aber es gibt auch schon vorher einige Ausgänge. Darauf bauen die Freunde. Nach einem längeren Marsch mit dem schwer verletzten Oscar erreichen sie auch einen von den Ausgängen und Drew, der dank Alice an ein Handy gekommen ist, ruft direkt um Hilfe. Anscheinend ist Gavin eingeweiht und soll die Freunde abholen. Drew, Chloe, Oscar und Alice sind mitten im Wald, ein Stück weit von Trevor’s Villa heraus gekommen. Doch sie wissen, dass sie nicht viel Zeit haben. Immerhin ist es eine lange Fahrt von der Vampirjägergemeinschaft bis hin zu Trevor, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass Trevor sie vor Gavin findet groß ist. Denn Trevor wird schnell merken, dass Chloe und Drew nicht mehr im Verlies sind. Immerhin ist Alice auch verschwunden…

Das Glück hat die Freunde verlassen gerade, als sie Gavin’s Jeep sehen, weil von der anderen Richtung zwei weitere Autos angerast kommen – in einem sitzt Trevor mit Constanze, einer Vampirfrau und im zweiten Auto sitzen andere Anhänger von ihm. Doch auch Gavin ist nicht alleine gekommen. Er hat Christina im Schlepptau. So stehen sich nun alle gegenüber – vier alte, starke Vampire und die vier Freunde. Beide Seiten sind bewaffnet und es gibt einen harten Kampf um Leben und Tod…

 

Fazit

Der sechste und letzte Teil der Serie hat mich total fasziniert. Auch hier hat an Spannung nichts gefehlt und es kam auch ein wenig Romantik mit ins Spiel. Chloe hat sich endlich ein Herz gefasst und dem Jungen für den ihr Herz schlägt ein Liebesgeständnis gemacht – und es auch zurück bekommen. Ob es Gavin oder Drew ist, verrate ich aber nicht… 😉

Die ganzen Bücher sind wirklich gut geschrieben. Jennifer Malone Wright’s Schreibstil ist authentisch, die Sprache ist auch für jemanden, der nicht so gut in Englisch ist leicht zu verstehen und man kann das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen oder mitten im Buch aufhören, weil man immer wissen muss, wie es weiter geht. Am Ende gibt es auch wieder einen Cliffhanger – diese Serie ist jetzt zwar zu Ende, Jennifer Malone Wright hat aber bereits eine neue Serie angefangen, die genau dort anknüpft, wo dieses Buch aufhört (The Arcadia Falls Chronicles). Es ist klar, dass es einen erbitterten Kampf zwischen Vampiren und Vampirjägern geben wird, den am Ende nur eine Partei gewinnen kann. Hoffentlich Chloe’s.

 

 

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