The Warriors (Shadows Trilogy #3)

The Warriors (Shadows Trilogy #3) – Hunter J. Keane

 

Inhalt

Alex hätte nie gedacht, dass sie ihre Schulzeit überleben würde. Und doch schafft sie ihren Abschluss und steht kurz vor ihrem 18. Geburtstag der bedeutet, dass sie ihre gesamten Dämonenjäger-Fähigkeiten bekommt. Die meisten Dämonenjäger werden noch vor ihrem 18. Lebensjahr beim Kampf gegen Dämonen umgebracht. Und Alex hat nicht nur Dämonen hinter sich her, sondern auch noch Rebellen, die mit ihrem Paladin-Blut das Tor zur Hölle schließen wollen. Aber nicht nur sie hat Paladin-Blut, sondern auch ihre kleine Schwester Maddy.

Alex‘ nächstes Ziel ist es, alles Unheil von ihrer Familie fern zu halten und die Menschen zu beschützen, die sie liebt. Das heißt für Alex, dass sie mitten in der Nacht zusammen mit Daniel und ein paar Rebellenfreunden abhaut, um die Welt und Eli zu retten. Eli wurde beim Versuch Alex zu beschützen von einem Dämonen besessen und Alex und ihre Freunde wissen nicht, wie sie Eli befreien können, sodass nur der Dämon, aber nicht Eli getötet wird. Doch Alex denkt, dass jemand eine Antwort auf ihre Frage hat: Jim, der Beschützer ihrer Mutter. Denn Alex weiß, dass Jim sie und ihre Familie auch noch nach dem Tod ihrer Mutter beschützt hat und dass es dafür einen Grund geben muss. Alex weiß auch, dass ihre Mutter Jim einmal gerettet hat und dank Alex‘ Klugheit findet sie schnell heraus, dass Jim von einem Dämonen besessen war und geheilt werden konnte, ohne selbst zu sterben. Also muss er auch wissen, wie genau es funktioniert. Die Durchführung ist jedoch sehr gefährlich und Alex muss Eli erst einmal finden.

Doch Alex hat nicht nur mit diesem Problem zu kämpfen. Es werden ihr immer wieder neue Steine in den Weg gelegt und es gibt neue Hürden, die sie nehmen muss. Wie lange kann sie das noch durchhalten und kann sie am Ende wirklich siegen? Oder siegt vielleicht doch das Böse?

 

Fazit

Ich fand das Buch nicht ganz so schlecht, allerdings habe ich schon bessere Bücher gelesen. In diesem Buch wurde Alex mit unmöglichen Problemen konfrontiert und sie konnte diese oft mit Hilfe ihrer Visionen lösen, was ich auf Dauer etwas eintönig fand.

Rechtschreibfehler waren in diesem Buch auch wieder viel häufiger zu finden als in den vorherigen Büchern. Von der Trilogie muss ich sagen, dass ich dieses Buch am Schlechtesten fand. Die ersten beiden Bücher haben mir ja noch gut gefallen, aber ich denke, dass beim letzten Band der Autorin so langsam die Ideen ausgegangen sind, was ich etwas schade finde.

 

 

Schreibe einen Kommentar