Blood Moon Harvest (The Cain Chronicles #2)

Blood Moon Harvest (The Cain Chronicles #2) – S. M. Reine

 

Inhalt

Rylies Leben auf der Ranch ist schon anstrengend genug mit den vielen Werwölfen, deren Alpha sie ist und die sie leiten muss. Doch als wäre das nicht alles schlimm genug macht mal wieder jemand – oder etwas – auf die Wölfe Jagd. Doch wer kann es nur sein?

Pagan, die bereits in North Harbor versucht hat, Rylie umzubringen, lauert ihr auch zu Hause auf. Doch anstatt sie zu erschießen, während Seth ihr einen Heiratsantrag macht, schießt sie auf Abel. Rylie verwandelt sich sofort in einen Wolf, um Pagan zu schnappen und Seth kümmert sich um seinen Bruder Abel, der durch eine Silberkugel schwer verletzt ist.

Rylie gelingt es, Pagan zu fangen und zur Ranch zu zerren. Gwyn und Rylie beschließen, Pagan im Keller einzusperren um zu sehen, ob sie sich durch Rylie’s Biss in einen Werwolf verwandelt. Doch Pagan scheint gar nicht menschlich zu sein. Seth ruft Yasir von der Union zu Hilfe, weil er nicht weiß, mit was er es zu tun hat und weil Pagan sagt, sie wurde von Cain geschickt und dass er kommen würde, um sie zu befreien. Und bald ist wieder Vollmond – eine gute Zeit  für eine Befreiung, weil dann alle Wölfe frei herumlaufen und nicht im Haus sind und den Keller bewachen können.

Cain kommt wirklich, um Pagan zu befreien und tötet dabei einen Mann von Yasir’s Gruppe. Wie sich jedoch später herausstellt kann nicht Pagan ihn ermordet haben – denn sie ist eine Dämonin und hat keine scharfen Zähne oder Klauen. Der Mann der Union jedoch wurde so getötet, dass es nach einem Tierangriff aussah – womöglich ein Werwolf. Es stellt sich weiterhin heraus, dass der Mann auf Pagan’s Seite übergetreten sein muss, weil sie beide das selbe Tattoo tragen. Und wenn schon jemand aus der Unit ein Spion des Feindes ist, dann kann es auch gut einer von Rylie’s Werwölfen sein… Immerhin kennt sie alle nicht wirklich gut und ständig kommen Neue dazu…

 

Fazit

Das Buch war mal wieder viel zu schnell zu Ende, aber es war sein Geld auf jeden Fall wert. Die Geschichte über den mysteriösen Cain wird immer spannender, je näher er kommt und dass jetzt auch noch ein Feind in der eigenen Mitte sein soll, lässt einen grübeln, wer es wohl sein könnte.

Gut finde ich auch, dass wir es hier mit einer neuen Spezies zu tun haben: Dämonen. Ich bin mal gespannt, was da noch kommt.

Die Beziehung zwischen Rylie und Abel verfestigt sich auch immer mehr – Seth bekommt das mit, aber er weiß auch, dass Rylie und Abel nichts dafür können. Ihre Wölfe wissen einfach, dass sie zusammen gehören – die menschlichen Gefühle und dass Rylie doch eigentlich Seth liebt, spielen dabei keine Rolle, was für beide Brüder sehr schwer ist – je nachdem, wer gerade Kontrolle über Rylie hat – Tier oder Mensch…

 

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