My Soul to Lose (A Soul Screamers short story prequel)

Inhaltsverzeichnis
Musical

Back To The 80´s: Chess

Musik

Michael Kiwanuka – Small Changes

Musik

Heinz Rudolf Kunze – Lauschangriff

My Soul to Lose (A Soul Screamers short story prequel) – Rachel Vincent

 

Inhalt

Kaylee will sich eigentlich nur einen schönen Tag in einer Shopping Mall mit ihrer besten Freundin Emma machen. Sie reden noch davon, wie sie auf einem Schulball Kaylee’s Ex-Freund blamieren wollen, weil er einfach mit Kaylee Schluss gemacht und kurz darauf Emma gefragt hat, ob sie mit ihm auf den Ball gehen wolle. Doch ihr Einkaufstrip wird getrübt durch eine von Kaylee’s Panikattacken.

Kaylee hat zwar noch niemandem erzählt, was genau es mit diesen Panikattacken auf sich hat, aber Emma weiß davon und versteht, dass Kaylee schnell abgelenkt werden muss. Denn Kaylee hat das Problem, dass sie Schatten um Menschen herum sieht, die bald sterben werden. In diesem Fall ist es ein kleiner Junge in einem Rollstuhl. Und diese Panik verleitet sie dazu, aus voller Kehle zu schreien. Und genau das sollte im Einkaufszentrum nicht passieren. Doch so sehr Emma auch versucht ihre Freundin abzulenken, die Panik kommt doch immer wieder, bis Kaylee schließlich wirklich schreit, sich auf den Boden wirft und versucht, sich selbst die Kehle auszureißen, um das Schreien nicht länger ertragen zu müssen.

Aufwachen tut Kaylee  in einer psychiatrischen Klinik, festgekettet ab einem Bett.

Kaylee bittet ihren Onkel und ihre Tante, sie aus der Klinik herauszuholen. Kaylee geht es soweit gut, weil wohl niemand in ihrer Umgebung demnächst sterben wird. Doch kurz vor ihrer Entlassung passiert es dann doch: aus dem Jungentrakt kommen Schmerzensschreie und Kaylee kann ihren eigenen Schrei kaum noch zurück halten. Sie weiß, dass dieser Junge sterben wird und dass sie noch länger in der Klinik bleiben muss, weil sie ihren Schrei nicht unterdrücken kann.

Doch dann kommt ihr ausgerechnet Lydia zu Hilfe – ein Mädchen, was ihren Schmerz aufzunehmen scheint und Kaylee so hilft, nicht schreien zu müssen. Aber wie ist es möglich, dass Lydia so etwas tun kann und was hat es mit diesem Mädchen auf sich, was eigentlich nie redet – nur mit Kaylee. Irgendwie scheint sie Kaylee zu verstehen. Doch bevor Kaylee Antworten auf ihre Fragen bekommen kann, bricht Lydia zusammen… sie hat zu viel Schmerz aufgenommen und muss nun widerbelebt werden…

 

Fazit

Die kurze Einleitung in die komplette Serie gefiel mir schon ganz gut. Auch wenn es ein kurzes Buch ist, haben mir hier jedoch Kapitel gefehlt.

Ansonsten kann ich aber nicht meckern. Man erfährt einiges über Kaylee und man bleibt mit so vielen offenen Fragen zurück, dass man gezwungen ist, den ersten Roman sofort lesen zu müssen.

Die Charaktere sind gut gewählt und authentisch beschrieben.

 

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