PINK – I’m not Dead

Inhaltsverzeichnis
Country

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Belletristik

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Musik

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Pink – I’m not Dead

Label: Zomba (Sony BMG)

Titel
1. Stupid Girls
2. Who knew
3. Long Way to happy
4. Nobody knows
5. Dear Mr. President feat. Indigo Girls
6. I’m not Dead
7. Cuz I can
8. Leave Me Alone (I’m Lonely)
9. U + Ur Hand
10. Runaway
11. The One that got away
12. I got Money now
13. Conversation with my 13 year old self
14. Fingers
15. I have seen the Rain (Feat. James T. Moore)

Beurteilung
1. Stupid Girls
Eine (nicht ganz ernst gemeinte) Abrechnung mit all den „IT-Girls“ dieser Welt, die eigentlich nur nett aussehen und nichts im Kopf haben! Poppiger Sound sorgt für gute Laune. 9/10

2. Who Knew
Rockiger Sound, eingängige Melodie und toller Text, bei dem es ums verlassen werden geht. Eines meiner Lieblingslieder auf diesem Album. 10/10

3. Long Way to Happy
Dieser Song ist eine Mischung aus Ballade und schnellerem Sound und elektronischen Elementen. Die Strophen langsam, der Refrain schneller. Toller Text. 8/10

4. Nobody knows
Eine wunderschöne Soul-Ballade in der Pinks Stimme perfekt rüber kommt. Sehr gefühlvoll! 9/10

5. Dear Mr. President
Mein absoluter Lieblingssong auf diesem Album. Noch heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich dieses Lied höre. Pinks traurige Stimme, die vom Präsidenten George W. Bush eine Erklärung fordert. Wunderschöner Song mit toller Botschaft! 10/10

6. I’m not dead
Rockiges Intro, schneller Sound. Dieses Lied gefiel mir nicht auf Anhieb gut. Aber mit jedem Mal hören, blieb der Song mehr im Gedächtnis hängen. 8/10

7. Cuz I can
Elektronischer Sound, toller Text. Nicht so ganz typisch für Pink. Und irgendwie nicht so ganz mein Geschmack. 6/10

8. Leave me Alone (I’m Lonely)
Eine guter Laune Song, mit lustigem Text. Diese Melodie geht ins Ohr und man kann sie nicht vergessen. Zwar nicht wirklich tiefsinnig aber wirklich witzig. 10/10

9. U + Ur Hand
Der Song handelt davon, dass Frauen für manche Männer Freiwild sind. Die denken, jede Frau sollte sich glücklich schätzen, von ihnen angemacht zu werden. Doch selbstbewusste Frauen stehen nicht auf solche Typen. Und erklären Ihnen, was sie mit sich (und ihrer Hand) anstellen können! Witzige, rockige Nummer. 10/10

10. Runaway
Eine langsamere, etwas ruhigere Rocknummer. Der Text ein wenig pubertär. Eine der schwächeren Nummern auf dem Album. 7/10

11. The One that got away
In diesem Song wird Pink nur von Gitarren begleitet und somit kommt auch ihre fantastische Stimme zur Geltung. 8/10

12. I got Money now
Ruhiger Sound, netter Text. Aber eines der schwächeren Nummern des Album. Nicht so wirklich ganz mein Ding. 6/10

13. Conversation with my 13 year old self
Ballade mit Orchesterbegleitung. Der Text handelt davon, dass Pink mit ihrem 13jährigen Ich spricht und ihm erklärt, dass später alles gut wird. 7/10

14. Fingers
Der Bonus-Track auf dem Album ist eine witzige, elektronische Nummer, der Text etwas schlüpfrig! Witzig 8/10

15. Ihave seen the Rain
Diesen Song singt Pink mit ihrem Vater, James T. Moore, nur mit Akustikgitarre. Wunderschönes Zusammenspiel der beiden Stimmen! Den Song schrieb James T. Moore im 40 Jahren in Vietnam.

Bonus DVD
Making of „Stupid Girls“
Video Stupid Girls
Trailer von P!NK – Live in Europa

Fazit
Ein wirklich geniales, rockig-poppiges Album von Alecia Moore, alias Pink! Tolle Texte, grandiose Melodien. Viele Ohrwürmer und viele wunderschöne Songs. Ich als Fan von Pink musste dieses Album natürlich sofort haben und ich war vom ersten Moment an begeistert! Ich freue mich schon auf die nächsten Alben dieser „Verrückten“!

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