Ein Hund namens Beethoven
Inhalt
Für Tierexperimente benötigt Dr. Vernick immer wieder Hunde. So arbeiten auch zwei Hundefänger für ihn, die ihm die Hunde besorgen. Gerade haben sie einen Bernhardinerwelpen im Auge. Dieser kann gerade noch so vor ihnen flüchten und landet dabei im Eigenheim der Familie Newton. Für den Vater der Familie ist es wahrlich keine Liebe auf den ersten Blick. Doch bei dem Anblick seiner beiden Kinder und diesem Hundeblick, da kann er einfach nicht nein sagen. Als dann auch noch seine Frau sich auf die Seite der Kinder schlägt und ein klares Ja für Beethoveb möchte, ist es beschlossene Sache, Beethoven darf bleiben.
Der Hund wird Beethoven getauft
Als erstes braucht der Hund erstmal einen Namen. Der ist auch schnell gefunden als sie entdecken, dass das neue Familienmitglied eine Vorliebe für die Musik von Beethoven hat. So heisst der süße kleine von da an Beethoven. Doch so süß und klein bleibt er nicht und die Familie erkennt was da auf sie zukommt. Mittlerweile ist der süße, kleine Welpe zu einem 90 kg großen Hund herangewachsen, der schon eher einem kleinen Pony gleicht und ganz schöne Kräfte entwickelt hat mit seinem Kampfgewicht.
Mittlerweile wiegt der einstmals kleine Welpe stattliche 90 kg. Hinzu kommt noch das Problem mit den Hundefängern, die immer noch hinter Beethoven her sind. Tatsächlich schaffen es die beiden Beethoven auch zu entführen und die Familie macht sich auf die Suche nach ihrem Liebling. Sie machen ihn ausfindig und gemeinsam schaffen sie es Beethoven aus den Klauen des Professors und seinen Kumpanen in einer wüsten Befreiungsaktion zu befreien.
Fazit
Diese Komödie ist ein harmloser Familienspaß. Die Kombination aus Kindern und Hund ist gut gewählt. Doch sind die Leistungen der Darsteller nicht so überzeugend der Film aber alles in allem doch amüsant und nett anzuschauen. In ihm stecken eine Spur Romantik, Zwischenmenschliches, Witz, Charme und Humor. So richtig gute Gags sind allerdings nicht zu finden. Der Film wurde auf jeden Fall ein Erfolg. Der Film garantiert eine ansrpuchsvolle Familienunterhaltun und es gibt weder Ecken noch Kanten. Von einer Filmbewertungsstelle erhielt der Film das Prädikat wertvoll. 1993 wurde er auch nominiert für den Young Artist Award direkt in vier Kategorien unter anderem auch als bester Familienfilm.
Der Film kam so gut an, dass insgesamt 5 Fortsetzungen gedreht wurden. Neben Eine Familie namens Beethoven, gab es dann noch im Jahre 2000 Beethoven Urlaub mit Hindernissen. Im Jahre 2001 Beethoven 4 Doppelt bellt besser, im Jahre 2003 Beethoven auf Schatzsuche und 2008 Beethovens großer Durchbruch. Die Lacher ergeben sich in dem Film ganz von selbst.