Mistaken Identity

Inhaltsverzeichnis
Musik

Back To The 80´s: Reckless

Metal

Grand Magus – Sunraven

Metal

Ensiferum – Winter Storm

Mistaken Identity von Delta Goodrem

Tracks:

  • 01. Out Of The Blue
  • 02. The Analyst
  • 03. Mistaken Identity
  • 04. Sanctuary
  • 05. A Little too Late
  • 06. Be Strong
  • 07. Last Night On Earth
  • 08. Almost Here
  • 09. Miscommunication
  • 10. Electric Storm
  • 11. Extraordinary Day
  • 12. Fragile
  • 13. Disorientated
  • 14. You Are My Rock


Delta Goodrem:

Delta Goodrem ist eine australische Sängerin, Pianistin, Songschreiberin und Schauspielerin, die in Sydney Australien am  9. November 1984 geboren wurde.  Seit Ihrem achten Lebensjahr spielt sie Piano. Während Ihrer Kindheit drehte Sie Werbespots fürs Fernsehen und hatte auch eine Gastrolle in der Serie Police Rescue.  Das erstes Demo-Band nahm sie mit 12 Jahren auf und sendete es an Ihr Lieblings-Football Team, in der Hoffung für diese die australische Hymne vor dem Spiel singen zu dürfen. Diese gaben das Demo an den Sponsor der Sydney Swans ,den Manager Glenn Wheatley weiter, welcher dafür sorgte das Delta Goodrem mit 15 Jahren einen Plattenvertrag bei Sony bekam.  Nach ihrem erfolgreichen Debutalbum erkrankte Delta 2003 an Morbus Hodgkin, einer Art Lymphknotenkrebs.

Mistaken Identity:

Während Ihrer Chemotheraphie schrieb sie mit anderen Songwritern ihr zweites Album Mistaken Identity, das nach dem Sieg über den Krebs auf den Markt kam. Nachdem Ihr Debutalbum (allein 14x Platinum in Australien) ein Riesenerfolg wurde, waren die Erwartungen an Mistaken Identity sehr groß. Obwohl es laut Verkaufszahlen nicht ganz an das Debut heranreichte, wurde Mistaken Identity ein erneuter Erfolg (5x Platinum in Australien). Ihre Stimme klingt stärker und reifer als auf ihrem Vorgänger und auch die Songstruktur klingt besser. Ein durchweg klasse produziertes Album, das nicht nur in Australien ein Erfolg ist.  Mit tollen Balladen, rockigeren Songs und einem Feature des irischen Sängers Brian McFadden in dem Song Almost Here, eine Zeit lang die australische Nr.1.  Neben schönen Melodien, die perfekt zu Ihrer Stimme passen, beweist Delta auch, das sie eine klasse Pianistin ist. Zum träumen, entspannen oder einfachen Genuss.

Fazit:

Meiner Meinung nach, ist dieses Album besser als Ihr Debutalbum Innocent Eyes, das ist aber Ansichtssache. Alle Songs lassen einen in ihrer wunderbaren Stimme versinken und machen das Album nie langweilig. Ob schöne Balladen, etwas rockigere Lieder oder das Duett „Almost Here“ mit Ihrem damaligen Freund (heute Ehemann Brian McFadden). Delta macht mit diesem Album alles richtig und erobert erneut die Herzen ihrer Fans. Wem Innocent Eyes gefiel, der kann auch hier zugreifen, denn wer weltklasse Musik zu schätzen weiß, macht hier mit dem Kauf am wenigsten falsch. Lieblingssongs habe ich keine, da mir eine Auswahl sehr schwer fallen würde. Wer die CD’s mag, sollte sich die DVD’s Ihrer Konzerte ansehen. Volle  5 Sterne ist dieses Album wert.

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