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P.S. Ich liebe Dich
Zwölf Briefe
Gerry und Holly Kennedy sind ein ganz normales junges Ehepaar. Sie streiten, sie versöhnen sich und sind verliebt. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen. Gerry erkrankt schwer an einem Gehirntumor und stirbt daran nach einiger Zeit. Holly versinkt in tiefe Trauer. Doch dann bekommt sie Post – von Gerry! Er hat ihr während seiner Krankheit zwölf Briefe geschrieben, die ihr auf unterschiedlichen Wegen zukommen werden. Diese Briefe werden sie erreichen – einer für jeden Monat im Jahr. Die Briefe enthalten Botschaften und Aufgaben für Holly, die diese bewältigen soll. Am Ende jeden Briefes steht immer „P.S. Ich liebe Dich“.
Die Aufgaben
An ihrem dreißigsten Geburtstag erhält Holly den ersten Brief, in der Gerry ihr eine Tonbandaufnahme beilegt auf der er seiner Frau seinen Plan erklärt! Die erste Aufgabe besteht in einer Geburtstagsfeier. Gerry verlangt von Holly, dass sie sich mit ihren Freundinnen Denise und Sharon trifft und mit ihnen ausgeht um ihren Geburtstag zu feiern. Weitere Aufgaben für Holly: sie soll sich etwas neues zum anziehen und eine Nachttischlampe kaufen, Karaoke singen und Gerrys Sachen aussortieren. Alles bis auf seine Lederjacke. Holly beschließt, seine Sachen nach Irland zu Gerrys Eltern zu schicken.
Urlaub in Irland
Hollys Freundinnen Sharon und Denise und ihre Mutter Patricia machen sich Sorgen um Holly. Sie sind der Meinung, dass die Briefe Holly Kummer bereiten und sie davon abzuhalten, ihr Leben weiter zu leben. Doch Holly ist davon überzeugt, dass die Briefe ich über den Verlust hinweg helfen. Gerry hat Holly und ihren Freundinnen einen Urlaub in Irland gebucht. Dort angekommen finden Denise und Sharon je einen Brief von Gerry mit Aufgaben vor. Sie sollen mit Holly angeln gehen und mit ihr seinen Lieblingspub besuchen. Beim Angeln gesteht Sharon, dass sie schwanger ist und Denise teilt den Mädels mit, dass sie sich verlobt hat. In Gerrys Lieblingspub lernt Holly William kennen. Sie kommen sich sehr nahe und schlafen sogar miteinander. Holly bittet William, sie am nächsten Tag ins nächste Dorf zu fahren, damit sie ihre Schwiegereltern besuchen kann. Bei dieser Unterhaltung merken die beiden, dass sie sich bereits kennen – denn William ist Gerrys bester Freund gewesen. Bei ihren Schwiegereltern erhält Holly einen weiteren Brief.
Wird Holly je über den Verlust von Gerry hingwegkommen?
Fazit
Ich hatte vorab das Buch von einer Freundin ausgeliehen. Allerdings war es nicht wirklich so mein Geschmack und ich wollte den Film eigentlich auslassen. Dann hab ich ihn mir doch angesehen. Das Buch hätte ich vorher nicht lesen müssen, denn der Film ist zwar auf der Grundidee des Buches aufgebaut, unterscheidet sich allerdings in vielen Dingen völlig vom Buch. Die Geschichte ist sehr traurig und emotional aber auch schön gemacht. Allerdings auch in manchen Situationen zu anrührig. Die schauspielerische Leistung von Hilary Swank und den anderen Mädels ist gut. Auch die Chemie zwischen Jeffrey Dean Morgan und Hilary Swank stimmt. Allerdings ein richtiger „Frauenfilm“. Wer gerne traurige Filme sieht (mit Happy End) für den ist der Film genau richtig.
Holly Kennedy – Hilary Swank
Gerry Kennedy – Gerard Butler
Denise Hennessey – Lisa Kudrow
Sharon McCarthy – Gina Gershon
John McCarthy – James Marsters
Patricia Reilly – Kathy Bates
Ciara Reilly – Nellie McKay
Daniel Conelly – Harry Connick jr.
William – Jeffrey Dean Morgan
Tom – Dean Winters
Rose Kennedy – Anne Kent
Martin Kennedy – Brian McGrath
Barbara – Sherie Rene Scott
Vicky – Susan Blackwell
Ted – Michael Countryman
Regie Richard LaGravenese
Ufa