Ein gutes Jahr

Ein gutes Jahr

 Inhalt
Max Skinner ist Wertpapierhändler. Eines Tages erfährt er, dass sein Onkel Henry gestorben ist. Er hat Max in seinem Testament bedacht. Er erbt das Weingut, dass sein Onkel in der Provence aufgebaut  hatte. Max ist aber wenig interessiert an dem Weingut, sein Interesse liegt im Geld  bzw. Gewinn machen.

Die Reise 
Daher will er das Grundstück auch nicht behalten und es so schnell wie möglich verkaufen. In La Siroque angekommen kommen Gedanken an die Vergangenheit hoch. In den Sommerferien war er einmal hier und einen sehr schönen Sommer verbracht.
Während seiner Tage im kleinen Ort lernt er Fanny Chenal kennen. Ihre erste Begegnung war recht stürmisch, hatte er sie doch mit seinem Auto auf ihrem Rad in den Straßengraben gedrängt. Auch die zweite Begegnung fällt recht turbulent aus. Max stürzt bei dem Versuch Bilder von der Immobilie zu machen in den Swimming Pool, den Fanny dann kurzerhand mit Wasser voll laufen lässt.

Der Rückflug ist weg und aufgrund dubioser Geschäfte ist Max dann auch noch für eine Woche suspendiert. So bleibt er einfach erstmal in der Provence und kann auch so in Ruhe das Haus verkaufen. Doch das ist gar so einfach. Obwohl Wein und Reben top in Ordnung sind, sind sie in Verruf geraten, was den Verkauf schwierig macht. Hinzu kommt, dass das Haus sehr baufällig ist und Max muss es renovieren. Dabei lernt er Christie Roberts kennen. Sie sei laut ihrer Aussage die uneheliche Tochter von Henry. Max hat Angst, dass er das Erbe verlieren wird.

Fanny und er nähern sich langsam an. Er zeigt sich für seine Aktion mit dem Auto erkenntlich, indem er ihr in ihrem Café aushilft. Danach kommt es zu einer gemeinsamen Nacht. Doch schon bald ziehen Gewitterwolken am Himmel der jungen Beziehung auf.  Max will nicht bleiben und weiterhin das Weingut verkaufen. Er will auch nicht Christie als Henrys Tochter anerkennen, Christie reist gekränkt ab. Während ihres Aufenthaltes hat sie ein Buch liegen lassen, wegen dem Max ihr folgt. Sie findet darin einen Brief an sie, indem Henry seine Vaterschaft bestätigt. Doch in Wirklichkeit hat Max diesen Brief geschrieben. Er kann Henrys Schrift nachmachen.

Dann muss er nach London zurück. So wie es aussieht haben seine Transaktionen ihn an den Rand des Ruins getrieben. Dort winkt ihm dann aber das Angebot einer Partnerschaft. Er hat sich für Fanny und ein Leben in der Provence entschieden. In Frankreich angekommen gesteht er ihr seine Liebe. Auch Christie ist wieder in der Provence und leitet von nun an das Weingut.

Fazit
In diesem Film muss Russel Crow sich als Komiker beweisen. Der Film trägt die Bezeichnung witzige Liebeskomödie. Sowohl komödiantisch als auch visuell mit einer traumhaften Landschaft, geht der Film ans Herz.

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