Eine Familie namens Beethoven
Inhalt
Beethoven ist zu einem stattlichen Hund von 90 kg herangewachsen. Er hat sich gerade verliebt in Missy, eine Berhardinerhündin. Er lernt sie an einem Eisstand kennen. Gemeinsam mit Missy und ihrem Herrchen essen sie ein Eis. Doch dann taucht Regina auf. Sie ist die Ex-Frau von Missy´s Besitzer. Sie will ihm Missy nur gegen Kaution überlassen. Sie lässt ihn von ihrem neuen Liebhaber holen und zu sich nach Hause bringen. Beethoven folgt Missy. Die beiden treffen sich im Keller. Gemeinsam bekommen sie vier Babys.
Regina völlig fassungslos will diese zunächst ertränken doch dann entscheidet sie sich für einen Verkauf. Sie wird aber belauscht und Ted und Emily verstecken die Kleinen im Keller. Mit Ryce an ihrer Seite füttern sie die Welpen Tag und Nacht. Nachdem ihr Vater die Hunde findet ist er zunächst alles andere als begeistert. Noch vier weitere Bernhardiner, dass würde er finanziell nicht schaffen. Schon so hat die Familie finanzielle Sorgen.
Doch als Kompromiss schlägt er vor, dass die Kinder die Kleinen noch eine Weile behalten dürfen. Erneut treffen die Kinder bei einem Urlaub in den Bergen auf Regina. Die nimmt ihnen die Hundebabys wieder weg. Zu diesem Zeitpunkt schafft Beethoven es seine Angebetete zu befreien und die beiden laufen weg.
Welpen auf der Spur
Die Welpen sollen nun die Spur ihrer Eltern aufnehmen. Die Newtons sind ebenfalls auf der Suche nach den Ausreißern. Alle laufen den Berg rauf. Voran Beethoven und Missy, dahinter die Welpen mit Regina und Floyd im Schlepptau und zum guten Schluss die Newtons. Auf dem Berg kommt es dann zu einer heftigen Auseinandersetzung. Floyd will die Welpen in den Fluss werfen. Doch George lässt das nicht zu. Statt der Welpen landen Regina und Floyd im Fluss. Regina verliert sowohl den Prozess gegen ihren Mann, bekommt keine Kaution für Missy. Die Newtons bekommen ihre Geldprobleme in den Griff und können in ihrem Haus wohnen bleiben.
Fazit
Die Liebe wird in dem Film ganz groß geschrieben. Dennoch kann der Film nicht an den Erfolg so richtig anknüpfen. Die Handlung ist doch ein wenig platt und so wahre Spanung baut sich nicht auf. Alles in allem ist er eine Eine Familie namens Beethoven eine seichte Komödie. Die Darsteller sind gut in ihren Rollen und können die im Drehbuch stehenden Charaktere gut umsetzen. Es gab schon zu viele Filme vorher in denen ein Hund mit die Hauptrolle spielte, wie beispielsweise Kuck mal wer da jetzt spricht oder Kommisar Rex oder auch mein Partner mit der kalten Schnauze.
Im Prinzig ist die Handlung keine andere als im ersten Film nur wird diesmal nicht Beethoven entführt, sondern seine Kinder und nicht der Doktor und seine Hundefänger sind die Bösewichte sondern Regina und ihr neuer Freund. So bleibt eigentlich alles beim alten und am Ende gibt es natürlich das Hapy End der geretteten Hunde samt Familie.