Melanie Völker

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

Zum heutigen Interview begrüßen wir Melanie Völker aus Schwerte. Sie hat ihr neuestes Werk „Sprache des Herzens“ im Rucksack.

Warum wollten Sie Autor werden?
Weil ich sehr gerne lese und noch lieber selbst schreibe.

Wie sind Sie dazu gekommen?
Im Grunde schreibe ich schon beinahe mein ganzes Leben lang. Bereits mit acht oder neun Jahren habe ich kleinere Geschichten auf einer alten klapprigen Schreibmaschine getippt. Als Teenager begann ich mit einer Fantasygeschichte. Doch dann wich das Schreiben einige Jahre hinter den Alltag zurück, bis ich es Anfang 2010 wieder neu für mich entdeckte. Der Winter war sehr kalt und zog sich weit in den März. Irgendwann blickte ich aus dem Fenster in den trüben Himmel und wünschte mir sehnsüchtig den Frühling herbei. Ich kritzelte einige Worte auf ein Stück Papier und ehe ich mich versah, hatte ich mein erstes Gedicht niedergeschrieben. Ich nannte es „Warten auf den Frühling“. Dies war sozusagen der Auftakt für einen kreativen Vulkan-ausbruch, der noch immer anhält.

Wie sieht Ihre Familie Ihre Lust am Schreiben?
Die ist begeistert und unterstützt mich eifrig.

Was lesen Sie persönlich?
Ich lese am Liebsten Fantasy, Krimis z. B. von Deborah Crombie oder Minette Walters und hin und wieder historische Romane.

Was sind Ihre sonstigen Hobbys?
Neben dem Schreiben beschäftige ich mich noch mit Ölmalerei und Zeichnen. Ich fotografiere sehr gern und habe außerdem vier Katzen.

Was motiviert Sie?
Meine Gedanken und Ideen hinauszulassen und evtl. auch andere damit zu erfreuen.

Woher nehmen Sie Ihre Ideen?
Oftmals kommen die Ideen ganz spontan. Irgendein Gedanke, Bild oder Wort setzt sich in meinem Kopf fest, ich schreibe es auf und schon sprudelt Weiteres hinterher.

Wie sind Sie beim Schreiben vorgegangen?
Meist fange ich einfach an und sehe wohin das führt. Bei längeren Projekten versuche ich aber schon, von vornherein Struktur reinzubringen, indem ich mir Notizen und Verzeichnisse anlege, um an späterer Stelle den passenden Gedanken wiederzufinden.

Gibt es andere veröffentlichte Werke?
Neben „Sprache des Herzens“ habe ich bisher einen Kurzkrimi mit dem Titel „Der Klang des Todes“ und ein paar Fotobücher veröffentlicht.

Wie geht es weiter?
Zurzeit arbeite ich am ersten Band einer Fantasy-Trilogie, den ich hoffentlich bald fertigstellen werde.

Betreiben Sie eine eigene Webseite?
Ja. Meine Homepage heißt www.schreibbude.de. Dort finden sich Infos zu meiner Person, meinen Büchern und auch einigen noch nicht veröffentlichten Texten.

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