Simple Plan – Still not get any….

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

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Simple Plan – Still not get any…

Label – Atlantic (Warner)

Titel
1. Shut up!
2. Welcome to my life
3. Perfect World
4. Thank you
5. Me against the world
6. Crazy
7. Jump
8. Everytime
9. Promise
10. One
11. Untitled

Data Track / Behind the Scenes Footage

Beurteilung
1. Shut up
Rockige, schnelle Nummer, tolle Backgrounds. Wer möchte schon gerne, dass ihm andauernd jemand in sein Leben rein redet? 10/10

2. Welcome to my Life
Wer kennt das nicht! Zweifel, Ängste und Unverständnis von anderen Menschen. Langsame, schlagzeuglastige Strophen, schnellere, gitarrenlastiger Refrain. Super gemacht. 10/10

3. Perfect World
Der Beginn sehr ruhig, danach rockiger Sound. Sehr eingängig. Toller Text von einer perfekten Welt – die es leider nicht gibt. 9/10

4. Thank you
Eine Abrechnung an einen sogenannten „besten Freund“ der einen hängen lassen hatte. Schnelle, sehr rockige Nummer mit sehr eingängiger Melodie. Absolut schlagzeuglastig. Genial. 10/10

5. Me against the World
Harte Gitarrenriffs, sehr rockiges Stück. Toller Text, aber meines Erachtens eines der schwächeren Stücke auf dem Album. 7/10

6. Crazy
Ein Angriff auf die Gesellschaft, die jungen Mädchen falsche Vorbilder vorsetzen und die sich nicht im ihre Kinder kümmern, weil es immer nur um Geld geht. Tolle Melodie, langsam und doch sehr rockig. Hier kommt Pierres Stimme genial zur Geltung! 10/10

7. Jump
Schnelle, rockige Nummer, mit total eingängigem Schlagzeug-Sound. Der Text nicht tiefsinnig aber gut zum mitsingen. Man möchte sofort durch das ganze Zimmer hüpfen!

8. Everytime
Eine Ballade. Die Strophen mit Akustik-Gitarren begleitet, genial dazu passt Pierres Stimme. Im Refrain setzen alle Instrumente ein! Sehr eingängig und melodiös. 9/10
9. Promise
Rockiger Gitarrensound, eingängige Melodie. Guter Text, ein Liebeslied. 8/10

10. One
Eine richtige Hymne, sehr eingängig und wunderschön. Toller Text!

11. Untitled
Eine wunderschöne, traurige, sehr nachdenklich machende Ballade mit Streichern und Pianounterstützung! Pierres Stimme geht unter die Haut. Gänsehaut garantiert! Das stärkste Stück auf dem Album. 10/10

Band
Lead-Gesang, E-Gitarre: Pierre Bouvier
E-Bass, Background Vocals: David Desrosiers
Lead-Gitarre: Jeff Stinco
Schlagzeug: Chuck Comeau
Rhythmus-Gitarre, Background Vocals: Sebastien Lefebvre

Fazit
Das zweite Album der fünf Kanadier, die leider in Deutschland immer noch nicht wirklich bekannt sind. Was sehr, sehr schade ist. Doch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es irgendwann doch noch soweit kommt. Diese Mischung aus Punk-Pop-Rock-Alternative ist wirklich genial. Handelte die erste CD noch von den Problemen mit den Eltern und dem Erwachsen werden, so greift dieses Album unter anderem die Gesellschaft und sogenannte gute Freunde an. Man merkt, dass die fünf Jungs (etwas) reifer geworden sind. Doch trotzdem eignet sich dieses Album auch noch zum feiern und Party machen!

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