The Flash – Die komplette dritte Staffel

Inhaltsverzeichnis
Musik

Saltatio Mortis – Finsterwacht

Musik

Daryl Hall – D

Klassik

Stephan Moccio – Legends, Myths And Lavender

SPANNENDES ZEITREISEVERGNÜGEN!

Inhalt:
Nachdem Barry in der Vergangenheit seine Mutter gerettet hat, hat er den Verlauf der Zeit drastisch verändert. Jetzt scheint sein Leben wieder in Ordnung zu sein, doch Eobard Thawne macht ihm klar, dass er eine Zeitlinie erschaffen hat, die sich Flashpoint nennt und die seine alten Erinnerungen überschrieben hat. Im letzten Moment entscheidet sich Barry dafür, in sein altes Leben zurückzukehren. Allerdings hat dies weitreichende Folgen, da die Beeinflussung der Zeit, sich auch auf seine Freunde ausgewirkt hat. Und sie hat dafür gesorgt, dass ein neuer Gegner aufgetaucht ist: Savitar tritt an, um Barry das zu nehmen, was ihm das Liebste ist: seine Freundin Iris West.

Darsteller:
Grant Gustin ist Barry Allen / Flash
Candice Patton ist Iris West
Danielle Panabaker ist Dr. Caitlin Snow
Carlos Valdes ist Cisco Ramone
Jessie L. Martin ist Joe West
Tom Cavanagh ist H.R. Wells
Keiynan Lonsdale ist Wally West
Tom Felton ist Julian Albert Desmond
Andre Tricoteau ist Savitar

Episodenübersicht:
01 – Flashpoint
02 – Eine neue Wirklichkeit
03 – Magenta
04 – Spiegelwelten
05 – Monster
06 – Schattenwesen
07 – Killer Frost!
08 – Invasion
09 – Der Stein der Weisen
10 – Zukunftsvisionen
11 – Die Kopfgeldjägerin
12 – Tödliche Berührung
13 – Angriff auf Gorilla City
14 – Angriff auf Central City
15 – Der Zorn des Savitar
16 – Alles oder nichts
17 – Die Macht der Liebe
18 – Abra Kadabra
19 – Die Geister der Zukunft
20 – Ich weiß wer du bist
21 – Verlorene Erinnerungen
22 – Bis dass der Tod und scheidet
23 – Ziellinie

Produktinformationen:
6 DVD’s
Laufzeit: 937 Minuten
Sprache: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch
Untertitel: Französisch, Niederländisch
Ton, Bild, Farbe: Dolby Digital 2.0, 16:9 – 1.77:1, PAL
FSK: unbekannt

Fazit:
Nach der nicht wirklich schlechten, aber doch etwas schwächeren zweiten Staffel von „The Flash“ war ich sehr gespannt, welche Richtung die dritte Staffel einschlagen würde. Durch die Ereignisse des Flashpoints und die daraus resultierenden Zeitverschiebungen ist auch diese Staffel ein Fest für alle Zeitreisefans. Zumal diese Staffel wieder etwas düsterer und spannender wird. Das liegt an Savitar, einem Gegner, der Flash fordert, wie kaum ein anderer Gegner zuvor. Auch der Zuschauer ist gefordert, will er doch wissen, wer hinter der panzerartigen Maskerade steckt. Savitars Identität wird erst zum Ende der Staffel offenbart und ist eine echte Überraschung.

Keine Überraschung hingehen sind die Crossoverfolgen mit „Arrow“ und den „Legends Of Tomorrow“. Erstmals gibt es nunmehr auch ein Crossover mit „Supergirl“, die ja ebenfalls in diesem Serienkosmos angesiedelt ist. In der Folge „Die Macht der Liebe“ ist Melissa Benoist alias Supergirl dabei. Das Besondere an dieser Folge ist sicherlich die Tatsache, dass es eine Musicalfolge ist, in der alle Darsteller selbst gesungen haben. Sicher, in die eigentliche Rahmenhandlung passt diese Folge eher nicht, aber ich fand die Idee und auch die Umsetzung dieser Episode sehr gelungen.

Ansonsten bleibt „The Flash“ sich treu. Schöne Bilder, tolle Effekte und passend dosierte Action machen die Serie zur guten Unterhaltung für die gesamte Familie. Wirklich packend ist das Staffelfinale, dass vielleicht das bisher beste und am Ende auch überraschendes aller drei bisherigen Staffeln ist.

Der Cast wurde nicht wesentlich erweitert. Einen echten neuen Hauptdarsteller gibt es nicht. Allerdings ist Tom Felton als Julian Albert Desmond einige Male zu sehen. Ansonsten agieren die Darsteller sehr gut, wobei es erneut Tom Cavanagh ist, der mir aus der Darstellerriege am besten gefallen hat. Er präsentiert dem Zuschauer den dritten Harrison Wells (wer die ersten beiden Staffeln kennt, wird wissen, warum es der Dritte ist) und kann dabei erneut brillieren, da dieser Harrison Wells vollkommen anders ist, als seine Vorgänger.

Wem die ersten beiden Staffeln von „The Flash“ gefallen haben, der kann auch hier bedenkenlos zugreifen. Auch wenn „Arrow“ spannender und „Gotham“ düsterer ist, wird man hier sehr gut unterhalten. Und das Ende ist so, dass ich schon sehr gespannt bin, wie es in Staffel 4 weitergehen wird.

 

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